Pamphobeteus
- Bodenbewohner
- maximale Körperlänge 80 mm
Beschreibung
- Die Gattung kann in 10 Arten unterteilt werden.
- Diese Arten beschränken sich vor allem auf den süd- und lateinamerikanischen Raum. Das heißt, sie sind vor allem in Ländern wie Brasilien oder Ecuador verbreitet, die riesige Regenwälder beherbergen.
Aussehen
- Pamphobeteus zählt zu den größten bekannten Vogelspinnenarten.
- Die Jungtiere besitzen das für einige Pamphobeteus- Arten typische schwarz- rote "Tannenbaummuster" auf dem Opisthosoma.
- Die adulten Tiere sind nach der Häutung einfarbig schwarzbraun gefärbt mit hellbraunen Streifen auf den Patella.
- Die Weibchen besitzen auf dem Carapax eine goldbraune Augenmaske.
- Es gibt Arten die können bis zu 25 cm groß werden, im Allgemeinen aber überschreiten sie gerade einmal eine Größe von 12 cm.
Besonderheiten
- deutlicher Geschlechtsdimorphismus
- die Grundfarbe der adulten Männchen ist schwarzbraun, Beine mit hell- violettem Schimmer, Carapax mit ebenso gefärbter Augenmaske und Radialstreifen.
- Interessant an dieser Gattung ist, dass sie in Erdröhren leben. Diese Vogelspinnen sind nicht aggressiv und ziehen sich bei Gefahr in ihre Erdröhren zurück. Dennoch können sie bei Gefahr auch eine Angriffs- und Drohstellung einnehmen. Sie warnen den Angreifer mit drei bist vier Schlägen ihrer mit Borsten besetzten vorderen Tastbeine, bis sie zubeißen.
Unterfamilie Theraphosinae
- artenreichste Unterfamilie innerhalb der Vogelspinnen
- beinhaltet 52 Gattungen mit 425 Arten
- Verbreitungsgebiet auf dem amerikanischen Doppelkontinent von den USA südwärts bis nach Südamerika
- Vertreter werden auch als Bombardierspinnen bezeichnet
- auf Grund der Größe liegt das Beutespektrum von Insekten bis Schlangen
sp.machala,
sp.tigris,
vespertinus
Erfahrungsberichte
Machala,
Machala,
Mara,
Matzi,
Tigra,
Tigris Leih,
Tigrus